Verletzungen verhindern durch Reflextraining – srt-zeptoring®
Verletzungen verhindern durch Reflextraining – srt-zeptoring®
Stochastisches Resonanztraining – SRT – fördert gezielt die Sensomotorik, den Gleichgewichtssinn und die neuro-muskuläre Verschaltung, um schnell und adäquat reagieren zu können. So werden Verletzungen verhindert durch Reflextraining.
srt-zeptoring® ist eine äußerst erfolgreiche Präventions- und Therapiemaßnahme bei zahlreichen neurologischen und orthopädischen Erkrankungen und Schädigungen, insbesondere bei Bewegungsstörungen. Es wurde entwickelt durch das Institut für Sportwissenschaften der Goethe-Uni Frankfurt am Main. Während meiner Magisterarbeit am Arbeitsbereich von Prof. Dietmar Schmidtbleicher habe ich das Gerät kennen und schätzen gelernt. Das Training ist einfach und ohne Aufwand möglich. Ideal sind ca.10-20 Minuten. Man erzielt schnell wirksame Effekte. Um nachhaltig zu arbeiten braucht es dann natürlich wiederholtes Training. Deswegen haben wir von Anfang an ein SRT-Gerät in unseren Trainingsräumen und integrieren es überall wo es sinnvoll ist.
Die Therapieform basiert auf dem Phänomen der Stochastischen Resonanz (SR) – einer der wichtigsten Mechanismen für die Entwicklung und Funktionsweise des menschlichen Nervensystems. srt-zeptoring® setzt Reize nach dem Zufallsprinzip, was sich positiv auf das Zusammenspiel zwischen Rezeptoren, Nerven und Muskeln auswirkt. So werden Verletzungen verhindert durch Reflextraining.
Verbessert werden durch srt-zeptoring®…
- das motorische Lernen durch Optimierung der Informationsselektion im Gehirn und Freisetzung von Neurotransmittern (z.B. Dopamin)
- die Funktionsweise und das Wachstum neuronaler Zellverbände und schützt die Nervenzellen
- die Aktivierung von Hirnarealen
- die Gehfähigkeit und die Gleichgewichtsregulation durch optimierte Wahrnehmung und Reflexsteuerung
- der Knochenstoffwechsel und erhöht die Knochenfestigkeit (Stichwort: Osteopenie/Osteoporose).
Der Körper bekommt jedesmal wieder neue Lernimpulse durch das SRT-Training. Durch die Stochastik entstehen keine Gewöhnungseffekte wie bei anderen einfacheren Vibrationstrainingsgeräten. Bekannte alpine Skirennläufer wie Bode Miller und Hermann Maier haben das Gerät schon in der Entstehungsphase in Ihr Training integriert und erfolgreich genutzt. Die Symptomatiken von bisher nicht heilbaren neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall und Neuropathie können deutlich gemindert werden. Und auch zur Verletzungsprävention im Ballsport oder Laufsport ist das Training äußerst wertvoll, da es die Reflexsysteme erheblich in Ihrer Funktion stärkt. Unvorhersehbares Umknicken kann durch das regelmäßige Training kompensiert werden und führt damit nicht zu Verletzung, Schmerz und Reha!
